Produktbeschreibung

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RP-Graphitelektroden, sogenannte Graphitsäulen, werden als hochtemperaturleitfähiges Material für Lichtbogenöfen verwendet. Graphitelektroden mit normaler Leistung sind mit einer zulässigen Stromdichte von weniger als 17 A/cm2 spezifiziert. Die Qualität der Graphitelektrode bestimmt die Produktivität und die Kosten der EAF-Stahlherstellung.

Produktspezifikation

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Anwendbare Nippelinformationen

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Paket

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Sperrholzverpackung, seetüchtige Verpackung

Transport & Export

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Service

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Vergleichende Analyse des Graphitelektrodenverbrauchs

Das Verbrauchsniveau der Graphitelektrode ist grundsätzlich ausgeglichen, wenn sich der Prozess- und Betriebsstatus des Schmelzlichtbogenofens in einem bestimmten Zeitraum wenig ändert. Es ist normal, dass der Elektrodenverbrauch mit der Verlängerung der Ofenlebensdauer oder dem Prozesswechsel schwankt. Dann ist bei demselben Elektrolichtbogenofen für dasselbe Produkt die Verbrauchsschwankung für den Benutzer sehr wichtig; Dieser Einwand ist ein weit verbreitetes Phänomen. Die Qualität jeder Art von Produkt unterliegt Schwankungen, aber die Schwankungsbreite spiegelt die technische Ausstattung und das umfassende Managementniveau des Herstellers wider.

Weitere Analyse des Graphitelektrodenbruchs beim Schmelzen

Gelegentlicher Elektrodenbruch ist ein normales Phänomen und unvermeidlich beim Schmelzen von Lichtbogenöfen, während Elektroden in großen DC-, AC- und NF-Elektroöfen als Unfälle angesehen werden. Die Behandlung von gebrochenen Elektrodenrückständen ist die härteste Arbeit im Betrieb, und das Ergebnis ist unvermeidlich ein hoher Verbrauch, ein längerer Schmelzzyklus, eine geringere Leistung und höhere Kosten. Inländisches allgemeines technisches Niveau von AC-Öfen, 5 bis 7 Mal pro Monat gebrochene Elektrode ist normal, fortschrittliche große DC- und AC-Öfen sind meistens mit einem Steuerungsnetzwerksystem ausgestattet, wodurch die menschlichen Faktoren stark reduziert werden, weniger als 2 Mal im Monat gebrochene Elektroden; Der fortschrittliche große LF-Ofen lässt grundsätzlich kein Elektrodenbruchphänomen zu. Die Ursachen für Elektrodenbrüche im Elektroofenschmelzbetrieb sind recht komplex.

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